zurück | back

kuniver.se

Prof. Dr. Verena Kuni  M. A.

Kunst·Medien·Kultur - Theorie·Praxis·Vermittlung

|

Art·Media·Culture - Theory·Practice·Transfer

verena@kuni.org

 

Vorträge

|

Lectures

Tagungen - Workshops - Panels - Präsentationen

|

conferences - workshops - panels - presentations

Poison. Joseph Beuys und die Homöopathie

Vortrag | Lecture
Tagung "Homöopathische Wahlverwandtschaften. Ethnopharmazie, Alchemie, Mesmerismus", Eisenach, 28.08.-31.08.1997, 30.08.1997

"Similia similibus curantur, das Gleiche mit dem Gleichen heilen; das ist ein homöopathischer Heilungsprozess. Ja, etwa in dieser Richtung müsste man mein Interesse suchen." bekannte Joseph Beuys bereits 1970 im Gespräch mit dem Kölner Kritiker Helmut Rywelski.

Wiewohl der Künstler hier das grosse Wort Samuel Hahnemanns nicht nur gelassen ausspricht, sondern auch etwas nachlässig zitiert, sollte es sich dennoch lohnen, seinem Hinweis nachzugehen und nach weiteren Spuren zu suchen, die das hier bekundete Interesse an der homöopathischen Methode näher fassen und begründen helfen. Dem Gegenstand angemessen, möchte ich dabei zunächst von den sichtbaren Dingen ausgehen und wenige ausgewählte Werke ins Zentrum meiner Betrachtungen stellen, um auf diesem Wege zur "Dynamik der Substanz" vorzudringen.

tags: Joseph Beuys, Rudolf Steiner, alchemie, alchemy, anthroposophie, anthroposophy, art & hermetism, art & media, art & occult traditions, art & science, artists' myths, bild & imagination, healing, heilen, history of science, homeopathic medicine, homöopathie, image & imagination, invisibility, kunst & hermetik, kunst & medien, kunst & naturwissenschaften, kunst & okkulte traditionen, kunst & wissenschaft, künstlermythen, magic, magie, medicine, medizin, sichtbarkeit, subject & authorship, subjekt & autorschaft, unsichtbarkeit, visibility, wissenschaftsgeschichte

nach oben

 | 

to the top