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Hacks. From A to D and back AgainVortrag | Lecture Eine clevere Lösung für ein interessantes Problem: Wer hätte so etwas nicht gern parat? Kein Zweifel: Hacken steht heutzutage hoch im Kurs. Und zwar keineswegs allein bei denen, die Software und Systeme nach offenen Hintertüren durchforsten. Auch diesseits des Internet der Dinge gibt es genug zu tun. Sogar für jene, die sich wenig aus Technologien machen: vom Body-Hack bis zum Brain-Hack ist so ziemlich alles drin. Die einen nennen es: Systemoptimierung. Für die anderen ist es eine Bedrohung des Systems. Die einen finden es cool. Die anderen halten es für radical chic – was allerdings nicht dasselbe meint, sondern die Transformation von Dissidenz in eine Mode beschreibt. Oder wäre das wiederum nur ein weiterer Hack? Gute Gründe, sich die Sache mit den Hacks noch einmal genauer anzuschauen… Hintergrundinformationen | Background Information: Projekt "A2D2A" auf www.under-construction.cc | Project "A2D2A" at www.under-construction.cc Forschungsschwerpunkt Do It Yourself-Kulturen auf www.under-construction.cc | research focus Do It Yourself cultures at www.under-construction.cc Externe Verweise | Extern Hyperlinks: ckster Festival für kontemporäres Hacking – ckster.org (Webseite | Website)* * Hyperlinks zu externen Webseiten sollten in einem separaten Browser-Fenster öffnen. Es gilt der Haftungsausschluss von www.kuniver.se projekte: A2D2A, Do-it-Yourself Kulturen, how2:how2, WerkzeugWissen - WissensWerkzeuge, Metaphorologie der Medien, MEDIOLOGIEN, Spielzeug und/als Werkzeug, Transformer dachprojekte: Do-it-Yourself Kulturen, MEDIOLOGIEN, Spielzeug und/als Werkzeug |