2022-03-18
Veröffentlichungen und Schriften zum Download zum Thema Wirkung niedriger Strahlendosen, Senkung der Grenzwerte ergänzt:
Kuni H, Schmitz-Feuerhake, I.: Radiogener Hodenkrebs – Ein systematischer Review
Dank an den Verlag Forum Medizin Verlagsgesellschaft gmbH für die Überlassung
2021-11-07
Im Prinzip Ja,
wird doch den Atommeilern (im Schöndeutsch der Befürworter: Kernkraftwerken) eine geringere CO2-Freisetzung bei der Verstromung von Braunkohle oder der Verbrennung von Steinkohle zugeschrieben. Auf der Aufmacherseite des Wirtschaftsteils der ZEIT N° 45 vom 4.11.2021, S. 27 gab es dafür eine halbe Seite, die linke Hälfte war der Meinung "Atomkraft Nein, Danke!" (Zitat) zugeteilt. Dort erklärt die Autorin Petra Pinzler, Atomkraftwerke rechneten sich ökonomisch nicht und behinderten den Ausbau grüner Energie. Die Atomkraft sei keine nebenwirkungsfreie Energiewundertechnologie. Zudem koste eine Kilowattstunde Atomstrom 13 - 20 (ohne Versicherung und Entsorgung), grüner Strom aus Wind nur 3 - 8 Cent. Geld für einen Zubau neuer Atommeiler könne dann nicht mehr für den Ausbau grüner Energie zur Verfügung stehen.
Und nicht zuletzt gebe es weltweit noch kein Endlager für den Atommüll.
Da allerdings muss ihr entschieden widersprochen werden: Ein großer Teil der Radioaktivität ist schon im Endlager angekommen, unserer Umwelt! Das von den Atomkraft-Befürwortern angeführte Endlager, das es tatsächlich weltweit noch nicht gibt, bewirkt nur eine Verlangsamung der Radioaktivität auf dem Weg ins eigentliche Endlager.
Damit setzte sich ein schon 2001 ein Vortragsmanuskript auseinander01. Zugleich behandelt es die Verschlimmerung durch die von den Atomkraftbefürwortern als Innovation gefeierte Verbrennung von Atommüll im Atomreaktor.
Frage an Radio Eriwan: Sind die deutschen Atomkraftwerke nicht todsicher und sollten deshalb länger am Netz bleiben anstatt stillgelegt zu werden?
Im Prinzip Ja,
noch hat kein Atomkraftwerk in Deutschland oder an seinen Grenzen mit einer Kernschmelze den Weg in Richtung Grundwasser und darüber hinaus angetreten und große Teile unserer Heimat unbewohnbar gemacht. Sicherheit davor kann es jedoch erst geben, wenn alle Atommeiler stillgelegt worden sind. Allein die radioaktive Wolke nach der Kernschmelze im weit entfernten Tschernobyl hat sich über ganz Nordeuropa verbreitet; mancherorts strahlen Pilze bis heute02.
Frage an Radio Eriwan: Belegen denn nicht die Messungen der Betreiber eine so geringe Freisetzung von Radioaktivität im Normalbetrieb der Atomkraftwerke, dass sie keinen Schaden anrichten können?
Im Prinzip Ja,
allerdings löst die Kollektivdosis, das Produkt auch einer kleinen Dosis in einzelnen Menschen und einer großen Anzahl Betroffener, mit Sicherheit Schäden an der Gesundheit aus. Unsicher ist nur, wer wann geschädigt sein wird; übrigends überwiegend in anderen Ländern und in späteren Generationen.
Warum das so ist, kann auf einer Webseite aus 2004 nachgelesen werden, die wir wegen der erneuten Diskussion aktualisiert (Entfernung toter Links, etc.) und neu bereitgestellt haben 03.
Letzte Überprüfung: 2021-11-07
01 http://www.uni-marburg.de/isem/WS01_02/docs/wa
a.pdf | kuni.org/to/GBCRh
02 https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_
von_Tschernobyl | kuni.org/to/LZmRW
03 https://www.kuni.org/h/neues/wp-content/uploads/atom/a
tom.htm | kuni.org/to/LR4RW
2020-09-28
Schriften zum Download zum Thema Gesundheitliche Schäden durch
Atomanlagen ergänzt:
Herbert Begemann zum Gedächtnis
Kuni, H.: Beiträge der Hämatologie zu aktuellen Fragen des Strahlenschutzes
Vortrag beim 2. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Strahlenschutz:
100 Jahre Röntgen: Medizinische Strahlenbelastung – Bewertung des Risikos
Berlin 1995, In: Inge Schmitz-Feuerhake, Edmund Lendfelder (Hrsg.) Proceedings,
Berichte des Otto-Hug-Strahleninstituts – MHM, Bericht Nr. 15-18 1997, S. 28-44
2. durchgesehene Auflage vom 28.09.2020 zur Online-Publikation
Frau Prof. Dr. Inge Schmitz-Feuerhake zum 85. Geburtstag
2020-02-02
Taraxacum officinale
Gewöhnlicher Löwenzahn
Ist diese Blüte einen Blogbeitrag wert? Ja, da ich das Bild am 31. Januar im an sich rauen Mittelhessen aufgenommen habe. Ist doch die Blütezeit nach der einschlägigen botanischen Literatur ab April, z.B. in Wikipedia01, auf dieser 02 und dieser Seite03. Hier findet sich auch März als Beginn der Blütezeit04.
Webseiten lassen sich jederzeit aktualisieren, nicht aber Bücher. Die veraltete Literatur sollte dennoch aufbewahrt werden, dokumentiert sie doch in meinen Augen eine Folge des Klimawandels. Beindruckt hat mich auch der Sprecher des Hessenschauwetters, als er zu den prognostizierten zweistelligen Temperaturen für eine folgende Nacht betonte, es seien nicht die zu erwartenden Höchsttemperaturen, sondern die tiefsten Werte für die folgende Nacht Ende Januar.
Als dramatischer sehen wir die botanischen Bestimmungsbücher in ihrer Funktion als Archiv schwindender oder schon ausgestorbener Pflanzen. Sie dokumentieren damit die Klimaverlierer, zu denen natürlich auch Tiere gehören. Zu Hessen informiert diese Seite05. Nicht zuletzt werden wir auch Flüsse und ganze Landschaften verlieren, meint z.B. diese Seite des BUND06.
Letzte Überprüfung: 2020-02-02
01 https://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_L
%C3%B6wenzahn#Beschreibung | kuni.org/to/5VtR4
02 https://www.biologie-seite.de/Biologie/Gew%C3%B6h
nlicher_L%C3%B6wenzahn | kuni.org/to/7NxR4
03 http://www.biologie-schule.de/loewenzahn.php | kuni.org/to/7QDR4
04 https://offene-naturfuehrer.de/web/Gew%C3%B6hn
licher_L%C3%B6wenzahn_%E2%80%93_Taraxacum_offi
cinale | kuni.org/to/7wnR4
05 https://www.klimaschutzplan-hessen.de/klimaverlie
rer | kuni.org/to/7MNR4
06 https://www.bund.net/themen/klimawandel/folgen-fu
er-die-natur/ | kuni.org/to/W5BR4
2019-12-07, aktualisiert: 2023-10-31
Dank für die Vorlage File:Petite flamme.svg an Jean92 dit le Comte. Diese Grafik steht natürlich wie die Vorlage auch unter GNU Free Documentation License
In unseren Listen Aufwandsentschädigung für Famulatur01, Aufwandsentschädigung im PJ02 und Positivlisten Krankenhaus mit Kita03 werden wir mit diesem Symbol kennzeichnen:
Die gefundenen Maßnahmen umfassten ein weites Spektrum: Vom Radeln gegen den Klimawandel bis zum konkreten Maßnamenkatalog und Einstellung von Mitarbeitenden im Klimamanagement.
Im Wikipedia-Artikel 'Klimanotstand'04 wird der Begriff erläutert, und dort findet sich auch eine 'Liste deutscher Orte und Gemeinden, die den Klimanotstand ausgerufen haben'05. Ausnahme: Die Stadt Düren gehört zu einem Landkreis, der einen Beschluss zum Klimanotstand gefasst hat; ebenso Rüsselsheim a. Main zum Landkreis Groß-Gerau. Die durch das Klima-Bündnis Hamm gepflegte Liste erscheint umfangreicher, wird aber seit dem 3.12.2021 nicht aktualisiert06.
Welche Herausforderung die Aktualisierung darstellt, zeigt ein Blick in die Liste der Website Klima-Bündnis.07
Wir vermuten, dass Städte, die einen Handlungsbedarf wegen des Klimawandels sehen, bewusst das Stadtklima08 anpassen und damit Gesundheitsschäden mindern und die Lebensqualität verbessern werden.
Auch Städte, in deren Verwaltung Mitarbeiter oder eine ganze Abteilung für Klimaresilienz zuständig sind, die ein Konzept zum Klimaschutz beschlossen haben und auf ihrer Website konkrete Maßnahmen ausweisen, haben wir gekennzeichnet.
Warum Ärztinnen und Ärzte dem Klimawandel und seinen Folgen für die Gesundheit Aufmerksamkeit schenken müssen, steht z.B. in der Pressemitteilung der Bundesärztekammer unter Klima und Gesundheit vom 14.11.2019 Ärzte fordern Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern.09
"Ärzte könnten zu wichtigen Akteuren des Wandels werden", begründet die erste Universitätsprofessorin für Klimawandel und Gesundheit in Deutschland, Prof. Dr. Sabine Gabrysch (Charité Berlin10/Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK)11 in einem Interview im Deutschen Ärzteblatt die Notwendigkeit, dass sich Ärztinnen und Ärzte engagieren12.
Als scientist sind Sie eingeladen, sich den fast 14.000 aus mehr als 150 Ländern anzuschließen, die sich zur Unterstützung des Artikel World Scientists’ Warning of a Climate Emergency von Ripple et al.13 eingetragen haben14.
Das Climate Service Center Germany (GERICS)15 hat seine Brochüre "Gesundheit und Klimawandel" in der 2. Auflage zum Herunterladen bereitgestellt16.
Das KLUG Netzwerk von Einzelpersonen, Organisationen und Verbänden aus dem gesamten Gesundheitsbereich17 war Partner des 127. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 2021: „Von der Krise lernen“, der neben der Krise durch die Corona-Pandemie die Klimakrise als die zweite bedeutende Krise thematisiert.
Auf dem 125. Deutschen Ärztetag 2021 hat Frau Prof. Dr. Sabine Gabrysch einen Impulsvortrag zum TOP II: Klimaschutz ist Gesundheitsschutz gehalten18. Die Beschlüsse zu diesem TOP enthält das Beschlussprotokoll S. 141 – S. 15419.
Das Deutsche Ärzteblatt hat mit "Klimaschutz im Krankenhaus"20 und "Tipps für mehr Klimaschutz" zwei Artikel dem Thema Green Hospitals21 gewidmet und auf das Gütesiegel "Energiesparendes Krankenhaus" des Bund für Umweltschutz und Naturschutz (BUND)22 hingewiesen. Der BUND pflegt zudem das Projekt KLIK – Klimamanager für Kliniken23, das zeigt, wie auch ohne aufwendigen Neubau eine Klinik sich für den Klimaschutz engagieren kann und für das eine Weiterführung angestrebt werden sollte. Die in den vorstehenden Links aufgeführten Kliniken haben wir in unseren Listen gekennzeichnet. Ebenso Kliniken, an denen sich Beschäftigte in einer Green Hospital Initiative engagieren.
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) bekennt sich zum Zukunftsbild "Klimaneutrales Krankenhaus"24, wofür konkrete Handlungsziele erarbeitet wurden. Von der Politik fordert sie Unterstützung ein. Das ist mit dem politisch gewollten Kaputtsparen der Krankenhäuser nicht vereinbar.
Mit ZUKE-GREEN (ZUKUNFT KRANKENHAUS EINKAUF) hat sich ein Netzwerk mit dem Ziel gebildet, durch nachhaltigen Einkauf die Dekarbonisierung der Kliniken zu fördern . Auch diese Kliniken werden wir in unseren Listen markieren.
Unter den gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakatastrophe leidende Bürgerinnen und Bürger finden Informationen auf der extra dafür konzipierten Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Hitze-Klima-Mensch-Gesundheit25. Für die Kommunen hat das Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschusses des Deutschen Bundestages die Website https://hitzeservice.de/ gefördert26.
Ärztinnen und Ärzten sei der "Sachstandsbericht
Klimawandel und Gesundheit (2023)" des RKI empfohlen27 sowie der sog. Hitzeradar "Wochenbericht zur hitzebedingten Mortalität"28.
Die Ärzte- und Apothekerbank hat einen Leitfaden für nachhaltige Arztpraxis herausgegeben.29
Letzte Überprüfung: 2023-10-31
01 https://www.kuni.org/h/neues/beitrag/67#einzelbei
trag | www.kuni.org/to/ttyRL
02 https://www.kuni.org/h/neues/beitrag/396#einzelbe
itrag | www.kuni.org/to/BwdR6
03 https://www.kuni.org/h/neues/beitrag/85#einzelbei
trag | www.kuni.org/to/MZQR6
04 https://de.wikipedia.org/wiki/Klimanotstand | www.kuni.org/to/YwYR4
05 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Ort
e_und_Gemeinden,_die_den_Klimanotstand_ausgerufen
_haben | www.kuni.org/to/YMVR4
06 https://www.klimabuendnis-hamm.de/klimanotstand-i
n-jedem-rathaus/#liste_nrw | www.kuni.org/to/x9yR4
07 http://www.klimabuendnis.org/kommunen/klimanot
stand/erklaerungen-der-mitglieder.html?page=56
%2F%2F | www.kuni.org/to/xy2R4
08 https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtklima | www.kuni.org/to/xRbR4
09 https://www.bundesaerztekammer.de/presse/aktuelle
s/detail/forschungsbericht-zu-klimawandel-und-ges
undheit-aerzte-fordern-sofortmassnahmen-von-bund-
und-laendern | www.kuni.org/to/gVLRQ
10 https://iph.charite.de/metas/person/person/addres
s_detail/univ_prof_dr_dr_sabine_gabrysch/ | www.kuni.org/to/LrGRP
11 https://www.pik-potsdam.de/members/gabrysch | www.kuni.org/to/3fsR5
12 https://www.aerzteblatt.de/archiv/213763/ | www.kuni.org/to/qrMR5
13 https://academic.oup.com/bioscience/article/70/1/
8/5610806 | www.kuni.org/to/YP2RW
14 https://scientistswarning.forestry.oregonstate
.edu/ | www.kuni.org/to/Y5GRW
15 https://www.climate-service-center.de | www.kuni.org/to/yvVR5
16 https://www.climate-service-center.de/about/news_
and_events/news/085634/index.php.de | www.kuni.org/to/y2gR5
17 https://www.klimawandel-gesundheit.de/ | www.kuni.org/to/SPcR7
18 https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_
upload/downloads/pdf-Ordner/125.DAET/Gabrysch_Pla
netary_Health_DA__T2021.pdf | www.kuni.org/to/MF6RQ
19 https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_
upload/downloads/pdf-Ordner/125.DAET/Beschlusspro
tokoll_125DAET2021_Stand_24112021.pdf | www.kuni.org/to/MkQRQ
20 https://www.aerzteblatt.de/archiv/212983/Green-Ho
spitals-Klimaschutz-im-Krankenhaus | www.kuni.org/to/yDSR5
21 https://www.aerzteblatt.de/archiv/213039/Krankenh
ausmanagement-Tipps-fuer-mehr-Klimaschutz | www.kuni.org/to/ZsbR5
22 http://energiesparendes-krankenhaus.de/praxisbeis
piele/ | www.kuni.org/to/ZgyR5
23 https://www.klik-krankenhaus.de/startseite | www.kuni.org/to/L32R5
24 https://www.kgnw.de/positionen | www.kuni.org/to/MCrRQ
25 https://www.klima-mensch-gesundheit.de/ | www.kuni.org/to/XMDRW
26 https://hitzeservice.de/ | www.kuni.org/to/LdvRP
27 https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Klimawan
del_Gesundheit/KlimGesundAkt.html | www.kuni.org/to/hLQR9
28 https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/H/Hitzefol
gekrankheiten/Bericht_Hitzemortalitaet.html | www.kuni.org/to/ZvvRP
29 https://www.apobank.de/dam/jcr:fbc5a8ea-ccb5-4ca5
-afd5-947c7eb3b766/nachhaltige_gruene_praxis.pdf | www.kuni.org/to/L68RP
2013-01-20
Veröffentlichungen und Schriften zum Download zum Thema Gesundheitliche Schäden durch Atomanlagen auf Nachfrage ergänzt: Das strahlende Jahrhundert, Vortrag im Interdisziplinären Seminar des WS 1999/2000 "Bestandsaufnahmen aus ökologischer und sozialer Sicht" am 08.11.99 .
∨
2012-01-21
Schriften zum Download zum Thema Gesundheitliche Schäden durch Atomanlagen ergänzt: Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf (Hrsg.) Tschernobyl und seine Folgen
Zum Vorgehen der Behörden im Landkreis Marburg-Biedenkopf nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl Marburg, 2. Auflage 2012
Abschnitt 1: Textteil
Abschnitt 2: Anlagen
2011-12-27
Schriften zum Download zum Thema Gesundheitliche Schäden durch Atomanlagen ergänzt:
Kuni, H.: Schilddrüsenbelastung nach Tschernobyl
Bürgerinformation über die Ergebnisse von 1.600 Untersuchungen durch die Arbeitsgruppe Prof. Dr. Horst Kuni, Medizinisches Zentrum für Radiologie der Philipps-Universität Marburg
Herausgegeben vom Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Arbeitsgruppe Prof. Dr. Horst Kuni, Med. Zentrum f. Radiologie der Philipps-Universität Marburg, 2. Auflage 2011
Abschnitt 1: Erläuterung der Messtechnik und der Ergebnisse
Abschnitt 2: Tabellen der Messwerte
2011-03-15
Aktualisiert: 27.03.11
Schriften zum Download zum Thema Wirkung niedriger Strahlendosen, Senkung der Grenzwerte ergänzt:
Stellungnahme zu den Fragen des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bei der öffentlichen Anhörung zum Gesetzentwurf "Gesetz zur Beendigung der energiewirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie … (Kernenergieabwicklungsgesetz)" (gelegentlich nichtamtlich: Kernenergie-Abwicklungsgesetz) Deutscher Bundestag, 11. Wahlperiode, BT-Drucksache 11/13 vom 19.2.1987, Ausschussdrucksache 11/6 Teil III, aus aktuellem Anlass als Zweitschrift vom 14.03.2010 (27.03.11: 2. durchgesehen Auflage).
2008-09-20
Schriften zum Download zum Thema Gesundheitliche Schäden durch Atomanlagen ergänzt:
Kuni, H.: Dose-Response Relationship of Low and High LET Radiation
In: Schmitz-Feuerhake, I., Schmidt, M. (Ed.): Radiation Exposures by Nuclear Facilities, Evidence of the Impact on Health, Proceedings International Workshop, University of Portsmouth, GB, 1996,
Thomas Dersee, Strahlentelex, Berlin, 1998, p. 20-34
2nd revised edition Marburg 2008
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