Liste deutscher Orte und Gemeinden, die den Klimanotstand ausgerufen haben

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Diese Liste deutscher Orte und Gemeinden, die den Klimanotstand ausgerufen haben umfasst – in chronologischer Reihenfolge – einen Teil der deutschen Gemeinden und Städte, die den Klimanotstand ausgerufen haben. Eine weitere Quelle zum Status von Kommunen zum Thema Klimanotstand stellt das Klimabündnis Hamm bereit.[1]

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Ort Bundesland Ausruf-
datum
Antragsteller Bemerkung Klima-
Bündnis
-
Mitglied[2]
1 Konstanz BW BW 2. Mai 2019 Fridays for Future Erste deutsche Stadt; einstimmiger Gemeinderatsbeschluss. Es werden alle Entscheidungen unter einen Klimavorbehalt gestellt.[3][4] Der Beschluss umfasst u. a. die Erarbeitung von Maßnahmen zur klimaneutralen Versorgung von Neubauten, ein Mobilitätsmanagement für die Gesamtstadt, Energiemanagement für städtische Gebäude und Maßnahmen zur Erhöhung der Sanierungsrate im Stadtgebiet.[4][5] 2000
2 Heidelberg BW BW 10. Mai 2019 Bündnis 90/Die Grünen Am 10. Mai 2019 rief der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg den Klimanotstand aus. Der Antrag der Grünen war bereits im April, also vor der Ausrufung des Notstandes in Konstanz, gestellt worden.[6] 1994
3 Ludwigslust MV MV 15. Mai 2019 SPD Am 15. Mai 2019 erklärte die Stadtvertretung für Ludwigslust den Klimanotstand. Infolgedessen wollen die Stadtvertreter den Klimawandel im Rahmen ihrer Möglichkeiten eindämmen und bei jeder ihrer Entscheidung den Klimaschutz sowie dem Umwelt- und Artenschutz berücksichtigen. Außerdem sollen klimafreundliche Lösungen bevorzugt werden.[7][8][9] -
4 Kiel SH SH 16. Mai 2019 SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP Am 16. Mai 2019 hat Kiel, Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein, auf Beschluss der Ratsversammlung den Klimanotstand ausgerufen. Der Antrag dazu ging von einer Koalition aus SPD, Grünen und FDP aus.[10] 2004
5 Tönisvorst NW NW 16. Mai 2019 Privatperson Am 16. Mai 2019 erklärte der Rat der Kommune Tönisvorst (Kreis Viersen) als erste Gemeinde Nordrhein-Westfalens, eine Resolution zur Ausrufung des Klimanotstands zu unterstützen.[11] Der Beschluss erfolgte auf Grundlage des Antrags eines Bürgers nach §24 GO NRW (Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen).[11] -
6 Herford NW NW 17. Mai 2019 Privatperson Einen Tag später rief die Stadt Herford in der Ratssitzung am 17. Mai 2019 den Klimanotstand aus. Während die CDU und die Liste 2004 diese Entscheidung kritisierten, reichten die Grünen einen Ergänzungsantrag ein, um zu prüfen, ob die bisherigen Maßnahmen Herfords ausreichen.[12] -
7 Münster NW NW 22. Mai 2019 Privatperson Am 22. Mai 2019 rief mit Münster die erste Großstadt in Nordrhein-Westfalen den Klimanotstand aus. Vorangegangen war eine Petition der „Fridays for Future“-Bewegung. Die Abgeordneten von FDP und AfD stimmten gegen den Antrag, während sich die CDU enthielt.[13] 1995
8 Bad Segeberg SH SH 22. Mai 2019 Fridays for Future Zusammen mit Münster wurde am 22. Mai 2019 der Klimanotstand in Bad Segeberg ausgerufen. Zuvor beklagte eine FDP-Abgeordnete, ein Fridays-for-Future-Aktivist habe gedroht, mit Schildern im Stadtrat zu erscheinen.[14] -
9 Lübeck SH SH 23. Mai 2019 Privatperson Bei der Sitzung der Bürgerschaft am 23. Mai 2019 wurde aufgrund einer Petition mit 642 Unterschriften[15] der Klimanotstand beschlossen.[16] 1993
10 Telgte NW NW 29. Mai 2019 Privatperson Am 29. Mai 2019 erklärte der Stadtrat von Telgte mit den Stimmen von SPD und Grünen, gegen den Widerstand der CDU den Klimanotstand.[17] -
11 Drensteinfurt NW NW 29. Mai 2019 Privatperson Am 29. Mai 2019 rief Drensteinfurt nach einem Antrag von Bündnis 90/Die Grünen den Klimanotstand aus.[18] -
12 Erlangen BY BY 29. Mai 2019 Fridays for Future Am 29. Mai 2019 rief Erlangen als erste bayerische Stadt den Klimanotstand aus.[19] Der Stadtrat stimmte einem Antrag von Fridays for Future Erlangen zu. Dieser wurde zuvor auf der Bürgerversammlung am 27. März 2019 gestellt und angenommen.[20] 1995
13 Bochum NW NW 6. Juni 2019 Privatpersonen Am 6. Juni 2019 rief Bochum mit den Stimmen von Grünen, SPD, Linken und Sozialer Liste den Klimanotstand aus.[21] 1993
14 Gladbeck NW NW 6. Juni 2019 SPD, Bündnis 90/Die Grünen Am 6. Juni 2019 stimmte Gladbeck einem Antrag von SPD und Grünen zur Ausrufung des Klimanotstandes zu.[22] 1995
15 Marl NW NW 6. Juni 2019 SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke Auch Marl beschloss die Ausrufung des Klimanotstandes am 6. Juni 2019. Außerdem plant man Veranstaltungen zum Thema Klimaschutz.[23] 2000
16 Horstmar NW NW 7. Juni 2019 Privatperson In Horstmar fand sich am 7. Juni ebenfalls eine Ratsmehrheit für den Klimanotstand, ein Ergänzungsantrag der Grünen mit konkreteren Forderungen wurde jedoch abgelehnt.[24] -
17 Saarbrücken SL SL 18. Juni 2019 Bündnis 90/Die Grünen Am 18. Juni 2019 akzeptierte der Stadtrat von Saarbrücken mit Stimmen von Grünen, SPD, CDU, Linken, FDP und LKR den Antrag der Grünen-Fraktion.[25] und rief den Klimanotstand aus. AfD und Freie Wähler stimmten gegen den Antrag.[26] 2010
18 Herne NW NW 18. Juni 2019 CDU, SPD In der Sitzung am 18. Juni 2019 verkündete der Rat der Stadt Herne den Klimanotstand. Der Beschluss geht auf einen Antrag der Grünen zurück, der von der SPD und CDU abgeschwächt wurde und so schließlich mit den Stimmen aller im Rat vertretenen Parteien mit Ausnahme der AFD beschlossen wurde.[27] -
19 Neumünster SH SH 18. Juni 2019 Bündnis 90/Die Grünen Ebenfalls am 18. Juni rief Neumünster den Klimanotstand aus. Dem Antrag stimmten SPD, CDU, Grüne, Linke, BfB und LKR zu.[28] -
20 Aachen NW NW 19. Juni 2019 SPD, Lokale Initiativen Angestoßen durch den "Klimaweckruf" der Aachener SPD vom 10.5.2019 beschloss am 19. Juni 2019 die Stadt Aachen nach einem Ratsantrag von CDU und SPD den Klimanotstand. Einzig Markus Mohr (AfD) und Wolfgang Palm (parteilos) stimmten gegen den Antrag. Zuvor gab es vor dem Rathaus eine Demonstration von Extinction Rebellion und Greenpeace.[29][30] In ihrem Antrag hatte die Ratskoalition von CDU und SPD einen Beschlussvorschlag gemacht, mit dem zwar wortgleich mit dem Beschluss aus Konstanz gehandelt, das Wort "Notstand" jedoch aus historischen Gründen nicht enthalten war[31]. Nach Intervention der Fraktionen Grüne, Linke und Piraten sowie der lokalen Initiativen wurde dann der nahezu wortgleiche Antrag der Initiativen, der jedoch die Formulierung "Klimakrise" durch "Klimanotstand" ersetzte ebenfalls einstimmig beschlossen. 1991
21 Greifswald MV MV 25. Juni 2019 SPD, GRÜNE, DIE LINKE, Tierschutzpartei Die Antragsteller stimmten für die Resolution zum symbolischen Klimanotstand. Die restlichen Parteien stimmten gegen die Resolution. Das politische Maßnahmenpaket für eine klimafreundliche Verkehrs- und Energiepolitik wurde mehrheitlich in die Ausschüsse verwiesen (nur SPD und Tierschutzpartei stimmten auch für das Maßnahmenpaket).[32] Das umfangreiche Maßnahmenpaket wurde nach den Beratungen in den Ausschüssen mehrheitlich von der Bürgerschaft verabschiedet.[33] -
22 Brachttal HE HE 25. Juni 2019 Freie Wähler Am 25. Juni 2019 stimmte die Brachttaler Gemeindevertretung dem Antrag der Freien Wähler zu, nach dem Brachttal den Klimanotstand ausruft und zusätzlich eine Arbeitsgruppe für Energie-, Verkehr- und Nachhaltigkeitsthemen gründet.[34] -
23 Kleve, Stadt NW NW 26. Juni 2019 Fridays for Future Der Kreis Kleve hat im Gegensatz zur Stadt Kleve einen Antrag zur Ausrufung des Klimanotstands abgelehnt.[35] -
24 Eutin SH SH 26. Juni 2019 Bündnis 90/Die Grünen Am 26. Juni 2019 folgte die Stadtvertreterversammlung dem Vorschlag des Stadtentwicklingsausschusses und dem Antrag von Bündnis 90/Die Grünen zur Ausrufung des Klimanotstandes. Sie erkennt damit die Eindämmung der Klimakrise und ihrer schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität an. Fridays for Future-Kundgebungen hatten in Eutin mehrfach auf den Klimanotstandes aufmerksam gemacht.[36]
25 Rüsselsheim am Main HE HE 27. Juni 2019 Bündnis 90/Die Grünen Am 27. Juni 2019 beschloss die Stadtverordnetenversammlung den Antrag von Bündnis 90/Die Grünen zur Ausrufung des Klimanotstandes, womit die Stadt die „Eindämmung des Klimawandels und seiner schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität“ ansieht. Die Grünen reichten den Antrag an die Stadtverordnetenversammlung ein, nachdem bei der ersten Fridays-for-Future-Kundgebung in Rüsselsheim die Ausrufung des Klimanotstandes gefordert wurde.[37] 1992
26 Wiesbaden HE HE 27. Juni 2019 SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Piraten Am 27. Juni 2019 beschloss Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Wiesbaden nach kontroverser Debatte mit den Stimmen von SPD, Grünen und der Linken einen Antrag zum Klimanotstand. Zuvor gab es vor dem Rathaus eine Demonstration von Fridays for Future, Parents for Future und anderen Klimaschutzaktivisten.[38] 1995
27 Fehmarn SH SH 27. Juni 2019 Bündnis 90/Die Grünen Am 27. Juni 2019 beschloss die Stadtverordnetenversammlung von Fehmarn (eine Insel in der Ostsee), den Klimanotstand auszurufen und ein Konzept zu entwickeln, dass es ermöglicht, dass Fehmarn bis 2030 CO2-neutral ist. Der Antrag dazu wurde von der Fraktion der Grünen gestellt und die Gruppe von Fridays for Future Fehmarn hat sich dem Antrag auf der Stadtverordnetensitzung offiziell angeschlossen.[39] 2002
28 Marburg HE HE 28. Juni 2019 Bündnis 90/Die Grünen Nachdem ein Antrag der Grünen, den Klimanotstand auszurufen, im Mai zunächst am Widerstand von SPD, CDU, FDP und BfM gescheitert war, stimmten Ende Juni abgesehen von der FDP alle Fraktionen dem erneuten Antrag zu. Man einigte sich außerdem darauf, bis 2030 CO2-neutral werden zu wollen.[40] 2003
29 Leverkusen NW NW 1. Juli 2019 Fridays for Future Am 1. Juli 2019 rief der Leverkusener Stadtrat den Klimanotstand aus. Der Rat folgte mehrheitlich einem Bürgerantrag der Fridays-for-Future-Bewegung.[41] 1995
30 Lippstadt[42] NW NW 3. Juli 2019 Lippstadt for Future (?) -
31 Düsseldorf[43] NW NW 4. Juli 2019 Jugendrat 2008
32 Bonn NW NW 4. Juli 2019 Fridays for Future, Parents for Future, Klimawache Bonn Am 4. Juli 2019 rief die Stadt Bonn auf Antrag der Initiativen Fridays for Future, Klimawache Bonn und Parents for Future den Klimanotstand aus.[44] 1995
33 Düren, Kreis[45] NW NW 4. Juli 2019 Fridays for Future -
34 Hennef[46] NW NW 7. Juli 2019 Attac Rhein-Sieg und Naturschutzorganisationen aus der Region -
35 Warstein[47] NW NW 8. Juli 2019 Bürgerantrag -
36 Köln NW NW 9. Juli 2019 Bürgerantrag[48] Mit einer großen Mehrheit wurde am 9. Juli 2019 der Klimanotstand ausgerufen.[49] 1993
37 Kamen NW NW 9. Juli 2019 Die Stadt Kamen verpflichtet sich stärker gegen den Klimawandel zu stellen.[50] -
38 Voerde (Niederrhein) NW NW 9. Juli 2019 Bündnis 90/Die Grünen Stadt Voerde ruft nach Debatte im Rat „Klimanotstand“ aus[51] -
39 Herzogenrath NW NW 9. Juli 2019 Privatperson Der Stadtrat von Herzogenrath beschloss einstimmig den Klimanotstand auszurufen, nachdem Schülerin Antrag stellte.[52] 2000
40 Hamm NW NW 9. Juli 2019 Klimabündnis Hamm Der Rat der Stadt Hamm hat die Ausrufung des Klimanotstandes mehrheitlich beschlossen. In gleicher Sitzung wurden Anträge der Koalition aus CDU und SPD und Bündnis 90/Die Grünen beschlossen, einen Klimaaktionsplan mit konkretem Maßnahmenpaket für mehr Klimaschutz in Hamm zu erarbeiten. Das Konzept hat die Stadt Hamm am 26. November 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt.[53] 1993
41 Neukirchen-Vluyn NW NW 10. Juli 2019 Bündnis 90/Die Grünen und SPD Auf Antrag der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und SPD, hat der Rat der Stadt Neukirchen-Vluyn, trotz Gegenstimmen der FDP und CDU-Fraktionen sowie Enthaltung des Bürgermeisters, den Klimanotstand erklärt.[54] -
42 Bühl BW BW 10. Juli 2019 Freie Wähler Der Bühler Gemeinderat beschloss bei seiner Sitzung am 10. Juli 2019, den Klimanotstand auszurufen. Das Gremium stimmte dem Antrag der Freien Wähler mit großer Mehrheit zu.[55] 1995
43 Gelsenkirchen NW NW 11. Juli 2019 SPD und CDU Auf Antrag der Ratsfraktionen von SPD und CDU (Antrag vom 10. Juli 2019) hat der Rat der Stadt den Klimanotstand erklärt (Drucksache 14-20/7533).[56] 2008
44 Bielefeld NW NW 11. Juli 2019 FridaysForFuture, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Bürgernähe/Piraten, Die LINKE[57] 1995
45 Karlsruhe BW BW 16. Juli 2019 Bündnis 90/Die Grünen, SPD Zustimmung gab es von der Kult-Fraktion, der SPD, den Grünen und den Linken. CDU, FDP, AfD und Oberbürgermeister Frank Mentrup (SPD) votierten mit Nein.[58] 2011
46 Radolfzell BW BW 23. Juli 2019 Fridays for Future Beschluss der Forderungen von FridaysForFuture-Aktiven unter dem Namen „Klimakrise Radolfzell aktiv“, de facto trotzdem Klimanotstand[59] 1992
47 Wörthsee BY BY 25. Juli 2019 Bündnis 90/Die Grünen[60] -
48 Zorneding BY BY 28. Juli 2019 SPD[61] -
49 Poing BY BY 28. Juli 2019 SPD[62] -
50 Landau RP RP 13. August 2019 Bündnis 90/Die Grünen, CDU, FDP[63] Erste Stadt in Rheinland-Pfalz, die den Klimanotstand ausrief[63] -
51 Potsdam BB BB 14. August 2019 Bündnis 90/Die Grünen, Die Andere, SPD, Die LINKE[64] Erste Stadt in Brandenburg, die den Klimanotstand ausrief.[64] 1995
52 Speyer RP RP 22. August 2019 Die LINKE[65] 2015
53 Trier RP RP 29. August 2019 Bündnis 90/Die Grünen, CDU, SPD, Die LINKE[66] 1994 1994
54 Jena TH TH 4. September 2019 Bündnis 90/Die Grünen, SPD, Die LINKE[67] Erste Stadt in Thüringen, die den Klimanotstand ausrief.[68] -
55 Stolberg (Rhld.) NW NW 10. September 2019 CDU, SPD, Linke, Bündnis 90/Die Grünen, Die LINKE[69] Der Stadtrat beschloss mit einer Gegenstimme den Klimanotstand auszurufen. -
56 Wolfratshausen BY BY 17. September 2019 CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen[70] Der Grundsatzbeschluss wurde mit 13 zu sieben Stimmen gefasst. Dagegen votierten alle anwesenden BVW-Mitglieder sowie Richard Kugler und Manfred Fleischer von der CSU-Fraktion. Vier BVW-Stadträte fehlten in der Sitzung, Gerlinde Berchtold (SPD) nahm an der Abstimmung nicht teil. 1995
57 Eichwalde BB BB 24. September 2019 Bündnis 90/Die Grünen, WIE Die Gemeindevertretung beschloss mit 10 Ja-Stimmen (3× B90/Grüne, 3× WIE, 3× SPD, 1× Linkspartei), 2 Nein-Stimmen (1× Bürgermeister - WIE, 1× Linkspartei) und 3 Enthaltungen (2× CDU, 1× Linkspartei) die Ausrufung des Klimanotstandes. -
58 Engelskirchen NW NW 25. September 2019 Klimabündnis Oberberg Mit 16:14 Stimmen wurde die Ausrufung des Klimanotstands beschlossen. CDU, FDP und die Unabhängigen Wähler stimmten gegen den Klimanotstand. 1997
59 Mainz RP RP 25. September 2019 k. A.[71] Der Mainzer Stadtrat stimmte mit großer Mehrheit und einzig mit Gegenstimmen von der AfD dem entsprechenden Antrag zu. 1993
60 Rostock[72] MV MV 25. September 2019 Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke/Die PARTEI, SPD[73] 1993
61 Koblenz RP RP 26. September 2019 k. A.[74] Der Koblenzer Stadtrat stimmte mit einer knappen Mehrheit von Grünen, SPD und Linken dem entsprechenden Antrag zu. 1997
62 Lörrach BW BW 26. September 2019 SPD-Fraktion, Piraten/Die Linke 16 Stimmen dafür, 10 dagegen und eine Enthaltung[75] -
63 Wedel SH SH 26. September 2019 Klimaschutzfonds, CDU, SPD, GRÜNE, LINKE, FDP, WSI In gemeinsamer Resolution aller Fraktionen und Beiräte beschlossen[76] -
64 Hagen NW NW 26. September 2019 Fridays For Future Einstimmig bei einer Enthaltung angenommen.[77] 1994
65 Frankfurt (Oder) BB BB 24. Oktober 2019 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen – BI Stadtentwicklung Mit allen Stimmen außer der AfD angenommen. Angesichts der sich verschärfenden Klimakrise erkennt die Stadtverordnetenversammlung den Bedarf an, sich stärker für den städtischen Klimaschutz zu engagieren als bisher und ihm eine größere Priorität einzuräumen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten setzt sich die Stadtverordnetenversammlung dafür ein, auch als Stadtgesellschaft einen Beitrag zu leisten, die negativen Folgen des Klimawandels zu begrenzen. Sie schließt sich damit den Städten und Ländern an, die bereits den "Klimanotstand" ausgerufen haben.[78] -
66 Leipzig SN SN 30. Oktober 2019 Jugendparlament 1994
67 Pfaffenhofen BY BY 14. November 2019 Jugendparlament Einstimmig angenommen.[79] 2019
68 Berlin BE BE 10. Dezember 2019 Senat von Berlin (nach erfolgreicher Volksinitiative „Klimanotstand Berlin“)[80][81] „Klimanotlage“[80] – als erstes Bundesland[82] (Der Senat lehnt den Begriff „Klimanotstand“ ab, da dieser mit der Notstandsgesetzgebung in der Weimarer Republik und dem Entzug demokratischer Rechte verbunden sei.)[83] 1992
69 München BY BY 18. Dezember 2019 Der Stadtrat hat entschieden, dass die Stadt München den "Klimanotstand" ausruft und bis 2035 klimaneutral werden möchte.[84] 1993
70 Haar BY BY 28. Januar 2020 Der Gemeinderat Haar hat den Klimanotstand ausgerufen. Diskussion gab es hinsichtlich des Begriffes "Klimanotstand" -
71 Mülheim an der Ruhr NW NW 25. Juni 2020 Interfraktioneller Antrag Der Rat der Stadt erklärt Klimanotlage/Climate Emergency[85] -
72 Bad Hersfeld HE HE 3. September 2020 Fraktion Grüne/NBL, SPD, CDU Die Stadtverordnetenversammlung hat mit den Stimmen der Antragsteller den Klimanotstand beschlossen. 1996
73 Röthenbach an der Pegnitz BY BY 24. September 2020 Bündnis 90/Die Grünen "Klimanotlage" - Freie Wähler, Grüne, SPD sowie Teile der CSU und damit eine große Mehrheit des Stadtrats stimmten dafür.[86][87] -
74 Wuppertal NW NW 31. März 2022 Fridays for Future Mit 12:10 Stimmen durch den Hauptausschuss beschlossen.[88] 1992

In den Städten Wülfrath, Aldenhoven[45], Krefeld[89], Kempen[90] und Siegburg[91] sowie in den Kreisen Soest[92] und Osterholz[93] (unabhängig von den Städten des Kreises) wurde ein entsprechender Antrag zum Ausruf des Klimanotstands abgelehnt.

Seit 3. Mai 2019 läuft auf Change.org eine von Extinction-Rebellion-Aktivisten initiierte Unterschriften-Kampagne, mit der die Abgeordneten des deutschen Bundestags sowie die Bundesregierung aufgefordert werden sollen, den Klimanotstand auszurufen. Die Anzahl der Zeichnungen dieser Petition überschritt am Abend des 10. Mai die 50.000er-Marke.[94] Die Bundestagsfraktion Die Linke hat mit Beschluss vom 14. Mai 2019 auf Initiative ihres Energie- und Klimapolitischen Sprechers Lorenz Gösta Beutin einen Antrag in den Bundestag zur namentlichen Sofortabstimmung im Parlament eingebracht, in dem sie die „Anerkennung des Klimanotstandes“ fordert.[95] Klimaschutz sei „bei politischen Entscheidungen prioritär zu behandeln“, um die Klimaziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen müsse zudem als Sofortmaßnahme ein entsprechendes Klimaschutzgesetz verabschiedet werden.[96] In der Namentlichen Abstimmung stimmten außer den Fraktionen der Grünen und der Linken, die geschlossen für den Antrag votierten, auch einzelne Abgeordnete der FDP und der fraktionslose Abgeordnete Marco Bülow dem Antrag zu. Die Fraktionen der CDU/CSU, SPD und AfD stimmten geschlossen dagegen.[97]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klimabündnis Hamm: Klimanotstand in jedem Rathaus. In: Stadt. Klima. Wir! Klimabündnis Hamm, 14. März 2019, abgerufen am 3. November 2019.
  2. Mitglieder des Klimabündnis: Kommunen. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  3. Abrufbar auf Amtsblatt der Stadt Konstanz vom 15. Mai 2019, Seite 6: Stadt Konstanz ruft Klimanotstand auf konstanz.de
  4. a b Klimaschutz: Konstanz ruft den Klimanotstand aus. In: Zeit online. 2. Mai 2019, abgerufen am 10. Mai 2019.
  5. Stadt Konstanz ruft Klimanotstand aus - Stadt Konstanz. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  6. Holger Buchwald: Oberbürgermeister Würzner ruft den Klimanotstand aus. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 11. Mai 2019, abgerufen am 20. Mai 2019.
  7. Antrag der SPD-Fraktion - Eindämmung der Klimakrise, Aufgabe von höchster Priorität, abgerufen am 17. Mai 2019.
  8. Stadt Ludwigslust: Ludwigslust erklärt Klimanotstand, abgerufen am 17. Mai 2019.
  9. Ludwigsluster Stadtvertreter rufen «Klimanotstand» aus, abgerufen am 17. Mai 2019.
  10. Kiel ruft Klimanotstand aus. 17. Mai 2019, abgerufen am 26. Juli 2019.
  11. a b Heribert Brinkmann: Tönisvorst: Resolution zum Klimanotstand. In: Westdeutsche Zeitung. 18. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
  12. Jan-Hendrik Gerderer und Angelika Kuhlmann: Herford ruft als fünfte Stadt in Deutschland den Klimanotstand aus. In: Neue Westfälische. 17. Mai 2019, abgerufen am 21. Mai 2019.
  13. Münster ruft Klimanotstand aus. 22. Mai 2019, abgerufen am 26. Juli 2019 (deutsch).
  14. Eklat beim Ausrufen des Klimanotstands. 22. Mai 2019, abgerufen am 26. Juli 2019 (deutsch).
  15. Lübeck unterstützt die Resolution zur Ausrufung des Klimanotstands. Abgerufen am 22. Juli 2019.
  16. Grüne Lübeck. Abgerufen am 22. Juli 2019.
  17. Telgte und Drensteinfurt rufen Klimanotstand aus. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  18. Klimanotstand und Erlbadbeheizung: Die Grünen äußern sich. Abgerufen am 26. Juli 2019.
  19. Erlangen erklärt den Klimanotstand. Stadt Erlangen, archiviert vom Original am 30. Mai 2019; abgerufen am 13. Juli 2019.
  20. Erlangen soll den Klimanotstand ausrufen. Abgerufen am 1. Juni 2019.
  21. Bochumer Stadtrat erklärt den Klimanotstand. 6. Juni 2019, abgerufen am 26. Juli 2019.
  22. Ratssitzung der Stadt Gladbeck vom 6. Juni 2019. Abgerufen am 26. Juni 2019.
  23. Klimanotstand: Bochum und Marl reihen sich ein. Abgerufen am 26. Juli 2019.
  24. Stadt Horstmar unterstützt Resolution zur Ausrufung des Klimanotstandes. Abgerufen am 26. Juni 2019.
  25. Ausrufung des Klimanotstands in Saarbrücken. In: Ratsinformationssystem Saarbrücken. 18. Juni 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Juni 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/buergerinfo.saarbruecken.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  26. Saarbrücken ruft Klimanotstand aus. In: Saarländischer Rundfunk. 18. Juni 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2019; abgerufen am 18. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sr.de
  27. Beschluss aus dem Ratsinformationssystem der Stadt Herne. Abgerufen am 5. Juli 2019.
  28. Neumünster ruft den Klimanotstand aus. Abgerufen am 26. Juni 2019.
  29. Aachener Nachrichten: Zustimmung im Stadtrat: Stadt Aachen ruft Klimanotstand aus. Abgerufen am 19. Juni 2019.
  30. Gerald Eimer: Reaktion auf „Fridays for Future“: Auch Aachen will den Klimanotstand ausrufen. Abgerufen am 19. Juni 2019.
  31. Esser, Robert: Keine plakative Panikmache: Aachen ruft „Klimanotstand“ ausdrücklich nicht aus. In: aachener-zeitung.de. Zeitungsverlag Aachen, 7. Juni 2019, abgerufen am 13. August 2019.
  32. Robert Gabel Greifswald: Klimanotstand in Greifswald ausgerufen. In: tierschutzpartei.de. 26. Juni 2019 (tierschutzpartei.de [abgerufen am 12. August 2019]).
  33. Ostsee-Zeitung Greifswald: Klimanotstand in Greifswald - Stadtwerke halten an Wärmestrategie fest - Chef warnt vor Regresszahlungen. In: ostsee-zeitung.de. 22. November 2019 (ostsee-zeitung.de [abgerufen am 1. Dezember 2019]).
  34. Brachttal ruft Klimanotstand aus. In: gnz.de. Gelnhäuser Neue Zeitung, 25. Juni 2019, abgerufen am 1. Juli 2019.
  35. https://www1.wdr.de/nachrichten/stadtrat-kleve-beschliesst-klimanotstand100.html Abgerufen am 10. Juli 2019
  36. Klimanotstand Eutin. (PDF) Bürgerimformationssystem. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. September 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.eutin.sitzung-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  37. Sven Westbrock: Gegen den Klimawandel: Rüsselsheim ruft Klimanotstand aus. In: fnp.de. Rüsselsheimer Echo, 28. Juni 2019, abgerufen am 1. Juli 2019.
  38. VRM GmbH & Co KG: Rot-Grün-Rot erklärt in Wiesbaden den Klimanotstand - Wiesbadener Kurier. Abgerufen am 28. Juni 2019.
  39. Fehmarn ruft Klimanotstand aus – Neustadt lehnt ihn ab. In: Lübecker Nachrichten. 28. Juni 2019, abgerufen am 28. Juni 2019.
  40. Marburg ruft Klimanotstand aus. In: Oberhessische Presse. 29. Juni 2019, abgerufen am 3. Juli 2019.
  41. Leverkusen ruft den Klimanotstand aus. In: Rheinische Post. 1. Juli 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
  42. Stadt ruft Klimanotstand aus. In: www.derpatriot.de.
  43. Klimanotstand ausgerufen - Stadt Düsseldorf will schon 2035 klimaneutral sein. Abgerufen am 5. Juli 2019.
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