![]() |
"Wie funktioniert das?" Workshopology des Critical Everything. Mittel(n) zwischen Kunst und Alltagskultur, Medien und TechnologienForschungsworkshop Wir verstehen kreative und zugleich auf kritische Reflexion ausgerichtete Praxen wie Critical Making, Critical Engineering, Critical Crafting als fruchtbaren transdisziplinären Denk- und Handlungsraum. Dieser erlaubt uns eine Zusammenarbeit mit Expert*innen und Amateur*innen, jenseits von Zuschreibungen wie Kunst, Medien, Technologie und ihrer jeweiligen etablierten sowie institutionalisierten Lehr- und Lern-Konzepte und Kontexte. Doch wie kann man kritisches Denken mit und über technische, künstlerische, alltagskulturelle(n) Artefakte(n) konzipieren, indem man die mit ihnen verknüpften Praktiken ins Werk setzt? Wie können diese künstlerischen und alltagskulturellen Praktiken einen kreativen, undisziplinierten Wissenstransfer katalysieren, der es uns ferner erlaubt informiert mit den gesellschaftspolitischen Herausforderungen unserer zunehmend technologisierten Umwelt umzugehen? Mit diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in unserem Workshop befassen. Dazu haben wir Expert*innen eingeladen, die aus unterschiedlichen Zusammenhängen kommend Workshops und verwandte Arbeitsformate im Feld gestalten. Ziel ist es, in einem Peer-Workshop ganz konkret zu diskutieren, welche Vorannahmen, Voraussetzungen und Ressourcen unser Handeln als Gestalter*innen von Vermittlungsangeboten bedingen und ermöglichen. Mit Beiträgen von: Darsha Hewitt (CA/DE), Kati Hyyppä (FI/DE), Rahel Puffert (DE) & Stefanie Wuschitz (AT) Konzeption & Organisation: Ort & Zeit: In Kooperation mit NODE e.V. Verein zur Förderung Digitaler Kultur projekte: MITTEL(N), WERKZEUGWISSEN - WISSENSWERKZEUGE |