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KRISENSTABMaking Crises Visible KRISENSTAB ist ein Lehr-Forschungs-Projekt zur Entwicklung partizipativer Vermittlungsformate im Rahmen des Kooperationsprojekts MAKING CRISES VISIBLE. MAKING CRISES VISIBLE ist ein Kooperationsprojekt des Leibniz-Forschungsverbundes "Krisen einer globalisierten Welt", der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, die Teil des Forschungsverbundes ist. Ausgehend von den Forschungsarbeiten des Leibniz-Verbundes geht es darum, Krisen und deren kreatives Potenzial künstlerisch zu erfassen, um den Wissenstransfer zwischen Friedens- und Konfliktforschung sowie Kunst und Design zu fördern. In einem Projektseminar entwickeln Studierende der HfG Offenbach Objekte und Installationen, die 2020 in einem gemeinsamen Ausstellungsprojekt im Senckenberg Naturmuseum Frankfurt gezeigt werden sollen. Darüber hinaus ist ein vielfältiges Rahmenprogramm geplant, das sich ebenso wie die Ausstellung an eine breite Öffentlichkeit richtet und zu einer weiterführenden Auseinandersetzung mit dem Komplex Krisen und ihrer Wahrnehmung einladen will. Der KRISENSTAB operiert als eigenständige Einheit an der Schnittstelle von Ausstellung und Rahmenprogramm und richtet seinen Fokus dabei insbesondere auf den Komplex der (Un)Sichtbarkeit von Krisen im Spannungsfeld individueller und gesellschaftlicher Bilder, von Krisen-Imaginationen und Krisen-Dokumentationen, der im Rahmen von MAKING CRISES VISIBLE eine zentrale Rolle spielt. Das Projekt wird 2019-2020 aus dem Förderfonds Lehre der Goethe-Universität Frankfurt gefördert. Weitere Informationen zum Projekt MAKING CRISES VISIBLE unter makingcrisesvisible.com* *Externe Links öffnen in einem separaten Browserfenster. Näheres hierzu im Disclaimer. projekt: KRISENSTAB |