2014-06-06, aktualisiert: 2025-01-13
Die Begründung und die Kriterien für die Klasseneinteilung sowie Links zu den Karten und Listen anderer Bundesländern finden Sie ebenso wie wichtige Hinweise hier.
Die Karte des Bundeslandes finden sie hier. Auf der Karte sind auch die Lehrkrankenhäuser markiert, die auf dieser Seite wegen fehlender Daten nicht eingeordnet werden konnten.
(mehr …)
2014-06-06, aktualisiert: 2025-01-13
Die Begründung und die Kriterien für die Klasseneinteilung sowie Links zu den Karten und Listen anderer Bundesländern finden Sie ebenso wie wichtige Hinweise hier.
Die Karte des Bundeslandes finden sie hier. Auf der Karte sind auch die Lehrkrankenhäuser markiert, die auf dieser Seite wegen fehlender Daten nicht eingeordnet werden konnten.
(mehr …)
2014-06-06, aktualisiert: 2025-01-13
Die Begründung und die Kriterien für die Klasseneinteilung sowie Links zu den Karten und Listen anderer Bundesländern finden Sie ebenso wie wichtige Hinweise hier.
Die Karte der Bundesländer und von Luxemburg finden sie hier. Auf der Karte sind auch die Lehrkrankenhäuser markiert, die auf dieser Seite wegen fehlender Daten nicht eingeordnet werden konnten.
(mehr …)
2014-06-06, aktualisiert: 2025-01-13
Die Begründung und die Kriterien für die Klasseneinteilung sowie Links zu den Karten und Listen anderer Bundesländern finden Sie ebenso wie wichtige Hinweise hier.
Die Karte der Bundesländer finden sie hier. Auf der Karte sind auch die Lehrkrankenhäuser markiert, die auf dieser Seite wegen fehlender Daten nicht eingeordnet werden konnten.
(mehr …)
2014-06-05, aktualisiert: 2025-01-13
Die Begründung und die Kriterien für die Klasseneinteilung sowie Links zu den Karten und Listen anderer Bundesländern finden Sie ebenso wie wichtige Hinweise hier.
Die Karte des Bundeslandes finden sie hier. Auf der Karte sind auch die Lehrkrankenhäuser markiert, die auf dieser Seite wegen fehlender Daten nicht eingeordnet werden konnten.
(mehr …)
2012-07-31
Im Prinzip: Nein.
Radio Eriwan hat die FDP als Partei wahrgenommen, die einen Eingriff in die unternehmerische Freiheit, hohe Gehälter, Boni und Aufwandsentschädigungen zu zahlen, grundsätzlich ablehnt. In der politischen Auseinandersetzung um hohe Managergehälter hat sie nicht nur eine Begrenzung, sondern sogar den gesetzlichen Zwang einer Offenlegung abgelehnt (z.B. hier): Der Staat soll sich aus der Lohnfindung heraushalten (aktuell z.B. hier am Schluss des Interviews).
Frage an Radio Eriwan: Hat Bundesgesundheitsminister Bahr (FDP) trotzdem einen Höchstlohn verordnet?
Im Prinzip: Ja.
(mehr …)
2012-05-15
Zurecht hat sich die Ärztegewerkschaft Marburger Bund mit den Medizinstudierenden gefreut, als der Bundesrat am 11.05.12 viele vom Bundesminister für Gesundheit vorgeschlagene Änderungen der Approbationsordnung für Ärzte genehmigt und weitere vorgeschlagen hat, die für das Praktische Jahr (PJ) bedeutende Verbesserungen initieren. Zudem wurden die Pläne, einen Pflichtabschnitt Allgemeinmedizin einzuführen, verworfen. Diesen Beschluss finden Sie hier.
Auf Seite 11 (Seite 13 der PDF-Datei) wird beantragt, dass die "Gewährung von Geld- oder Sachleistungen, die den Bedarf für Auszubildende nach § 13 Absatz 1 Nummer 2 des Bundesausbildungsförderungsgesetzes übersteigen" untersagt wird (wir hatten bereits hier berichtet).
Nun soll ausgerechnet Bundesminister Daniel Bahr von der FDP, die bisher einen Mindestlohn ebenso wie einen Eingriff in die Tarifautonomie abgelehnt hat (nachzulesen z. B. hier), in einer noch nie dagewesenen Weise in die Tarifautonomie eingreifen:
∨
2012-05-11
Der Bundesrat hat am 11.05.12 die ursprünglichen Novelle des Bundesministeriums für Gesundheit (Drucksache 862/11 mit der Drucksache 238/12 so abgeändert, dass die "Gewährung von Geld- oder Sachleistungen, die den Bedarf für Auszubildende nach § 13 Absatz 1 Nummer 2 des Bundesausbildungsförderungsgesetzes übersteigen", nicht zulässig ist.
§ 13 Absatz 1 Nummer 2 Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAFöG) gönnt Studierenden von Hochschulen derzeit 373 €/Monat.
In der Begründung des Ausschussantrags erschließt sich die Motivation dazu: Es wird darauf hingewiesen, dass bereits "heute … einige akademische Lehrkrankenhäuser den Studierenden eine "Ausbildungspauschale" in Höhe von bis zu 700 Euro im Monat" zahlen, allerdings ohne zu erwähnen, dass das bei Krankenhäusern der HELIOS Kliniken auf einem Tarifvertrag mit dem Marburger Bund beruht.
Ein Schuft, der Böses dabei denkt. Wollen die Länder als Träger der Universitätskliniken unliebsame Konkurrenz eindämmen, wenn sie begründen, der "Wettbewerb um die besten Köpfe" sollte … nicht über die Höhe der finanziellen Zuwendungen, sondern über die Qualität der Ausbildung geführt werden". Ein Blick in die Beurteilungen bei PJ-Ranking.de lehrt, dass dort Universitätskliniken schon häufig schlechter beurteilt wurden als Lehrkrankenhäuser und das auch schon zu Zeiten, als die Zahlung einer Aufwandsentschädigung noch nicht verbreitet war.
∨
∨