radiator im oktober 2017 | radiator october 2017
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während das zeit-budget zu knapp ist, um das radiator-a(i)rchive synchron in gewohnter qualität mit ausführlichen sendungsinformationen zu befüllen, werden auch die nachträge warten müssen. ersatzweise gibt es daher vorläufig eine schlichte übersicht zum monatsprogramm – in diesem fall für den oktober 2017…
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tags: alltagskultur, alltagstechnologien, analogital, art & media, art & society, audio, bild & imagination, biosciences, biowissenschaften, ecology, everyday cultures, everyday technologies, gender, geschlecht, green, grün, image & imagination, (in)visibility, klang, klangkunst, kunst & gesellschaft, kunst & medien, natur, nature, ökologie, performance, radio, sound, sound art, (un)sichtbarkeit, utopias, utopien
nostalghia paths
radia #393: viandanti (nostalghia paths, homage to andrei tarkovsky) + radia #122: it all disappeared
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wege in die nostalgie.
für den ersten folgen wir giulio aldinucci nach italien, um in den thermen von bagno vignoni auf imaginäre filmszenen zu stossen.
im zweiten teil begeben wir uns noch einmal mit milos vojtechovsky und stanislav abraham in eine welt von medien und stimmen, die im verschwinden begriffen ist.
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tags: archive, archives, art & media, audio, bild & imagination, erinnerung, film, gender, geschlecht, image & imagination, (in)visibility, klang, klangkunst, kunst & medien, media archaeology, medienarchäologie, memory, radio, sound, sound art, time, topographien, topographies, (un)sichtbarkeit, zeit
DIY Radio
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DIY Radio ist eine Themenreihe bei GUNSTradio, die sich mit den vielfältigen Facetten zeitgenössischer und historischer Do-It-Yourself-Kulturen befasst.
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tags: alltagskultur, alltagstechnologien, analogital, art & media, art & society, bildung, commons, communication, cultural history, cultural studies, curating, digital culture, digital media, digitale kultur, digitale medien, dinge, displays, diy, do it yourself, do it yourself-cultures, do-it-yourself-kulturen, education, electronic culture, elektronische kultur, erfindungen, erzählen, everyday cultures, everyday technologies, gadgets, geek, gender, geschichten & geschichte, geschlecht, history of science, information technologies, informationstechnologien, inventions, (in)visibility, knowledge, knowledge cultures, kommunikation, kulturgeschichte, kulturwissenschaften, kunst & gesellschaft, kunst & medien, kuratieren, material, material culture, materielle kultur, media archaeology, media cultures, media history, media theory, medienarchäologie, mediengeschichte, medienkulturen, medientheorie, medienwissenschaft, net culture, net cultures, network cultures, netzkultur, netzkulturen, objects, objects & things, objekt, objekte/sachen/dinge, popular culture, popular science, populärkultur, radio, stories & histories, storytelling, technologie, technology, things, (un)sichtbarkeit, utopias, utopien, vermittlung, wissen, wissenschaftsgeschichte, wissenskulturen
Media on Mars
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Media on Mars (MoM) möchte nicht nur den historischen Errungenschaften der Medien auf dem Gebiet der interplanetaren Kommunikation Tribut zollen, sondern auch Zugang zu entsprechenden Daten bieten, die entweder vom Mainstream der Wissenschaftsgeschichte bislang weitgehend ignoriert worden sind oder aufgrund der terrestrischen Einschränkungen nicht publiziert werden konnten bzw. können. Zugleich hat sich MoM zum Ziel gesetzt, das von frühen Medien begonnene Werk fortzusetzen.
Das Projekt versteht sich als Hommage an Élise-Catherine Müller (1861-1929), einer Pionierin der marsianischen Kommunikation.
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tags: analogital, art & media, art & science, authorship, autorschaft, bild & imagination, communication, cultural history, digital culture, digitale kultur, erfindungen, geek, gender, geschlecht, history of science, image & imagination, inventions, kommunikation, kulturgeschichte, kunst & medien, kunst & wissenschaft, media archaeology, media history, medienarchäologie, mediengeschichte, natural sciences, naturwissenschaften, net cultures, netzkulturen, raum, science fiction, space, technologie, technology, topologien, topologies, utopias, utopien, vermittlung, wissenschaftsgeschichte
fITt.NETt
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Das "fITt.NETt"-center war als online-ressource und lernplattform für gender-bezogene aspekte der techno-kultur konzipiert: ein virtuelles fitness-studio, das sowohl grundlagen- wie auch erweitere trainingsmöglichkeiten bietet, die um zu einer verbesserten "performance" im umgang mit online-medien zu gelangen.
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tags: analogital, bildung, bodies, commons, communication, digital culture, digitale kultur, education, geek, gender, geschlecht, kommunikation, körper, media, medien, net cultures, netzkulturen, technologie, technology, vermittlung
cyborg config.sys
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"cyborg config.sys" ist eine kurs-plattform, die im winter 2000/2001 für ein seminar an der hfg offenbach einreichtet wurdem das sich mit "Konfigurationen der Cyborg" beschäftigte.
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tags: analogital, art & science, bild & imagination, bodies, cultural history, digital culture, digitale kultur, film, gadgets, gender, geschlecht, image & imagination, körper, kulturgeschichte, kunst & wissenschaft, media, media archaeology, medien, medienarchäologie, natural sciences, naturwissenschaften, net cultures, netzkulturen, science, science fiction, technologie, technology, topologien, topologies, utopias, utopien, video, wissenschaft
ART IS BEAUTIFUL!
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ART IS BEAUTIFUL! ist ein Flugblatt im DIN A 4-Format, das anlässlich eines Workshops des Old Boys Network (OBN) als Teil des Programms "suck my code. Performing cyberfeminism" ausgegeben wurde, den ich im Rahmen der 8. Internationalen Performance Konferenz "networking / meeting", Frankfurt am Main, 13.05.- 16.05.1999 kuratiert habe.
Natürlich mag man mit Blick auf den Titel auch an Karl Valentins viel zitierten Satz "Kunst ist schön. Macht aber Arbeit" denken. Tatsächlich aber ist er eine Hommage an Marina Abramovic' performance "Art must be beautiful… Artists must be beautiful".
Während das Flugblatt die Form eines Fragebogens aufnimmt, erweist sich bei genauerem Hinsehen, dass es nach Beantwortung der Fragen nirgendwo eingereicht werden soll – sondern vielmehr entweder behalten oder an andere weitergegeben werden kann.
Es darf also auch gern kopiert und vervielfältigt werden.
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tags: art & society, artists' myths, commons, gender, geschlecht, kunst & gesellschaft, künstlermythen, performance